Sunday, October 19, 2008

Geheimnisse der Archäologie...

Terrorvogel-Nachkomme

Liebe Leser. Die Zeit ist gekommen die Augen zu öffnen. Es gab für die Menschheit in der Vergangenheit dunkle Momente und diese nicht ganz so schmeichelhaften Fakten der Vergangenheit zu betrachten soll keine Nestbeschmutzung sein. Die Betrachtung soll uns helfen, uns näher kennen zu lernen.
Der Mensch liebt es Dinge nachzuahmen. Im Tierreich können wir die Nachahmung vor allem bei den Menschenaffen beobachtet. Die Menschenaffen werden oft dabei beobachtet andere Tiere 'nachzuäffen'.
Und wir Menschen lieben es, in das Verhalten anderer Menschen oder Lebewesen, das eigene Verständnis hineinzusehen, was auch projizieren genannt wird.
In der Urzeit war der Verstand der Menschen noch nicht so geschult wie heute und teilweise waren die Tiere in der Umgebung der Menschen den Menschen noch überlegen. Diese Überlegenheit ist eines der best gehüteten Geheimnisse der Archäologie.
  • Fall 1
Das Pferd der Urzeit war kleiner, als die heute lebenden Spezies. Dieses Pferd war vor allem nicht nur klein, es war auch raffiniert und gehfaul. Immer wieder lauerten diese kleinen Urpferde den Menschen auf, sprangen auf ihre Schultern und zwangen sie durch Bisse in die empfindlichen Ohren, sie durch die Gegend zu tragen. Mitunter war der Stamm gezwungen, von Urpferden verlassene zu Schanden gerittene Mitglieder des Stammes mühsam hoch zu päppeln. Diese hatten von den Pferden nur Gras bekommen und von Gräsern konnten sich die menschlichen 'Pferde' nicht ernähren.
So kamen die Menschen auf die Idee, dass man andere Tiere zum Reiten benutzen könnte, dennoch dauerte es Jahrtausende, bevor der Mensch soweit war, seinerseits auf Pferden zu reiten. Totgeschwiegener Fakt: Der Mensch ahmte die Urpferde nach und der Mensch tut heute so, als sei er auf die Idee gekommen, was eine Projektion des heutigen Selbstverständnis des Menschen auf den Menschen der Urzeit ist.
  • Fall 2
In der Uhrzeit besaßen die Terrorhühner noch das Hypnoselid, das ihnen infolge einer spontanen Mutation verloren gegangen ist. Versteinerte Hypnoselider wurden vor kurzem entdeckt. Die Grabungstechniker, die es ausgruben, fand man willenlos in einem Hühnerstall wider. Sie folgten anstandslos jedem ihnen zufällig über den Weg laufenden Huhn.
Die Terrorhühner der Uhrzeit nutzten die Menschen als Öfen, um ihre Gelege auszubrüten und die Wohnungen zu wärmen. Praktische Sache das. Die Menschen übernahmen die Idee und hielten sich später die ungefährliche Huhnvariante. Und Tiere halten noch in so manchen alten Bauernhaus im Winter mit den Stall warm. Totgeschwiegener Fakt. Terrorhühner machten Menschen willenlos und die Hühnerhaltung war einer Erfindung der Terrorhühner der Urzeit.
Skandalös für mich ist, das wir alle fortgesetzt angelogen werden. Guten Tag.... ;-)

3 comments:

Anonymous said...

Lieber Rainer,
*lach* ich dachte es mir, dass wir die Urpferde nachahmen ;-) Bitte noch mehr solcher Sach- und Lachgeschichten!!! Also, ich war mal ein Pferd!? Und... Hm, sehr interessant... *lach*
Weißt du, du hast die Gabe, das so zu erzählen, als ob es tatsächlich so gewesen wäre, das finde ich nett und liebenswert :-)
Liebste Sonntagabendgrüße von Elisabeth

Ray Gratzner said...

Liebe elisabeth, Vielen Dank elisabeth ;-) irgendwie fühle ich mich noch nicht so ernst genommen wie es das Thema verdient...;-) LG Rainer

Anonymous said...

Lieber Rainer,
aber du bist schon sehr gut darin und ganz, ganz nahe dran!!! ;)))))
Liebste Grüße von Elisabeth